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12. Februar 2025

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2020

Gründungsjahr

3

Gründer:innen

LexMea

Die Wissensmanagement-Plattform LexMea ermöglicht es Juristen am Gesetzestext Anmerkungen (Markierungen etc.) zu machen und juristische Inhalte (Schemata etc.) abzurufen.
Ein Start-up, das die juristische Arbeit verändert!

LexMea verknüpft die juristische Norm mit juristischem Wissen.
Die Website importiert tagesaktuell das Bundesrecht (BGB, GG, StGB u.v.m..), Europarecht (AEUV, DSGVO u.v.m.) und Internationale Recht (EMRK, UN-Charta u.v.m.) von den offiziellen Quellen.
Die Normen des Online-Gesetzbuchs können umfassend personalisiert werden: Unterstreichen, farbig Markieren, auf andere Normen Verlinken, Lesezeichen, Notizen oder Textdokumente anlegen. Bei Gesetzesänderungen werden die angelegten Personalisierungen automatisch übertragen.
Zudem finden sich zu einem Großteil der examensrelevanten Normen bereits redaktionell erstelltes juristisches Wissen (Fallschemata) inklusive Problemboxen zu juristischen Meinungsstreits sowie Definitionsboxen mit Definitionen juristischer Fachtermini.
Auf einer zentralen Übersichtsseite werden sämtliche Personalisierungen und Inhalte übersichtlich zusammengetragen.

Das Gründungsteam von LexMea

Das LexMea-Gründerteam vereint juristische Fachkenntnis mit technischer Expertise.
Zwei der Gründer, Michael B. Strecker und Tobias A. Strecker sind beide Juristen, die seit zahlreichen Jahren an unterschiedlichen Universitäten Jura lehren. Tobias A. Strecker ist nebenbei als Anwalt tätig und Michael B. Strecker arbeitete mehrere Jahre im Bereich LegalTech. Sie kennen die Bedürfnisse der juristischen Arbeit somit genauestens.
Chris-Robin Ennen ist Fachinformatiker mit mehreren Jahren Praxiserfahrung und koordiniert inhouse die IT-Entwicklung.

Meilensteine von LexMea

IBB Gründungsbonus; hohe vierstellige Zahl an Nutzern

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